Das Wochenende vermittelt technisches Basiswissen sowie grundlegende wirtschaftliche, soziale und ökologische Zusammenhänge zu Klima und Energie. Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, eine sachliche und fundierte Diskussion über die verschiedenen Herausforderungen und Zielkonflikte führen zu können, die sich mit der Umstellung auf ein klimaneutrales Energiesystem durch die Energiewende ergeben.
Energie ist in ihren vielen Formen Grundlage der modernen Gesellschaft. Durch die Vielfalt in der Art der Erzeugung wie auch im Verbrauch ist das Thema komplex und wie wenig andere Themen zum Spielball verschiedener politischer und ideologischer Kräfte geworden. Angesichts des anthropogenen Klimawandels und der gegenwärtig grossen Bedeutung einer sicheren Energieversorgung ist eine fokussierte Diskussion von grosser Bedeutung.
Dieses Wochenende vermittelt eine sachliche Betrachtung von Klima und Energie, damit die Teilnehmenden eine fundierte Position in der Schweizer Energiedebatte beziehen können. Der verfügbare Wissensstand im Bereich Klima und Energie wird auf verständliche und praktische Art und Weise vermittelt, inklusive der damit zusammenhängenden Auswirkungen und Einflüsse auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.
Das Wochenende richtet sich explizit auch an Studierende, die nicht Ingenieur- oder Naturwissenschaften studieren.
Gastreferenten:
-
-
- Asja Derviškadić (Swissgrid)
- Florian Egli (Energy and Technology Policy Group, ETH Zürich)
-
Location: Technopark, Zürich
Zeitplan: Samstag 9:00 bis Sonntag ca. 17:00
Arbeitssprache: Deutsch / Englisch
Leitung: Lukas Robers (Nukleartechnik), Lukas Lanz (Energy Science) und Marlene Fischer (Umweltnaturwissenschaften). Alle sind ehemalige Geförderte der Schweizerischen Studienstiftung.
Coordination: Dr. Barbara Dankwa
Administration: Nathalie Ellington
Anzahl TN: max. 24
Reader: Ein kurzer Reader wird vor dem Wochenende versendet.