In dieser Online-Kurzveranstaltung geben Expertinnen der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) Einblicke in die Flüchtlingssituation im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine sowie in die Handhabung der Situation durch Politik und Zivilgesellschaft in der Schweiz. Zudem zeigen sie, auf welche Art und Weise Privatpersonen sich an Hilfeleistungen für Geflüchtete beteiligen können.
Bereits mehr als 3.5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer haben seit Kriegsausbruch vor einem Monat ihr Heimatland verlassen und suchen Zuflucht in anderen Ländern – so auch in der Schweiz.
Wie sieht die aktuelle Situation von Geflüchteten international und in der Schweiz aus? Wie handhaben die hiesige Politik und Zivilgesellschaft – nicht zuletzt die Schweizerische Flüchtlingshilfe – die Situation und wie ist sie mit vergangenen Flüchtlingskrisen vergleichbar? Und wie können sich Privatpersonen möglichst sinnvoll an Hilfeleistungen für Geflüchtete beteiligen?
Diese und weitere Fragen diskutieren Anna Friedli (Gastfamilienprojekt SFH) und Barbara Graf Mousa (Kommunikation SFH) mit den Teilnehmenden dieser Online-Veranstaltung. Im Anschluss an die Inputs der Expertinnen bleiben rund 30 Minuten Zeit für Fragen der Teilnehmenden.
Location: Online (Zoom) – angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmende erhalten den Link ein bis zwei Tage im Voraus
Zeitplan: 12.15 bis 13.30 Uhr
Arbeitssprache: Deutsch
Leitung: Nicholas Arnold
Administration: Michelle Hug
Anzahl TN: offen
Reader: Während der Präsentation wird auf die Webseite der Schweizerischen Flüchtlingshilfe verwiesen, nicht zuletzt auf folgende Seite: https://www.fluechtlingshilfe.ch/publikationen/news-und-stories/ukraine-neuste-entwicklungen
Zielpublikum: alle Geförderten der Schweizerischen Studienstiftung