Warum braucht es Begabtenförderung und was bringt sie der Gesellschaft? Sind Talentierte mit ihren Begabungen nicht eigentlich schon genügend privilegiert?
Begabtenförderung ist wichtig – aber wieso? Lässt sich ihre Wirkung aufzeigen? Was bringt sie den Einzelnen und was uns allen? Wie kann der Versuch der Schweizerischen Studienstiftung, über eine konkrete Biographie-Förderung einen Mehrwert für die Gesellschaft zu generieren, nach knapp drei Jahrzehnten gewertet werden?
Der Präsident des Stiftungsrates, Prof. Dr. Antonio Loprieno, diskutiert mit drei ehemaligen Geförderten und dem scheidenden Direktor der Schweizerischen Studienstiftung, der nach dreizehnjähriger Tätigkeit Bilanz zieht.
Im Anschluss an zwei Kurzvorträge wird eine Diskussion sowohl auf dem Podium als auch mit dem Publikum stattfinden. Es diskutieren:
- Dr. Sebastian Hiller, Biozentrum, Universität Basel (gefördert 1999-2006)
- Florian Egli, Vizepräsident foraus, Zürich (gefördert seit 2010)
- Dr. des. Lena-Lisa Wüstendörfer, Dirigentin, Zürich (gefördert 2003-2013)
Aus organisatorischen Gründen würden wir uns auf Ihre Anmeldung (Geförderte und Ehemalige über untenstehenden Link an – Motivation nicht nötig) oder per E-Mail an info@studienstiftung.ch bis am Sonntag, 10.03.2019 freuen.
Falls Sie einen musikalischen Beitrag leisten möchten, dann melden Sie sich bitte unter: info@studienstiftung.ch.
Bemerkung: Vor dieser Veranstaltung findet die Präsentation der Strategie der Schweizerischen Studienstiftung 2019-2023 statt, für welche Sie sich separat anmelden können.
Ort: Universität Zürich, Hauptgebäude, Rämistrasse 71, 8001 Zürich, Raum: KOL-G-201 (Aula)
Zeit: 18:00 bis ca. 20:00 Uhr, mit anschliessendem Apéro riche
Arbeitssprache: Deutsch
Leitung: Prof. Dr. Antonio Loprieno, Stiftungsratspräsident
Koordination: Iris Schuler
Administration: Samira Landolt
Anzahl TN: unbegrenzt, öffentliche Veranstaltung