Wie stellen sich Menschen die Zukunft vor und wie haben sie sich die Zukunft einmal vorgestellt? Welche Rolle spielen dabei Utopien und Dystopien, wie und wieso entstehen sie? Auf welche Lebensbereiche beziehen sich Zukunftsvorstellungen? Verschiebt sich die Gewichtung dieser Bereiche über die Zeit? In dieser Lesegruppe möchten wir uns mit Zukunftsvisionen und –ängsten, Wunschvorstellungen und Vorhersagen beschäftigen. Um uns dem Thema von verschiedener Seite zu nähern, werden wir dabei sowohl theoretische Texte als auch Belletristik, Zeitungsartikel und populäre Literatur lesen und diskutieren. Anschauungsmaterial in Form von Filmen, Stadtplänen und Gebäudeentwürfen wird ergänzend hinzugezogen.
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Organisatoren: Salome Rohner und Cécile Hauser
Zeitraum: 6 Treffen im Frühlingssemester 2016, die Daten werden Anfang Jahr unter den Interessenten per Doodle ermittelt
Ort: Die erste Veranstaltung wird in Zürich stattfinden, die Orte der restlichen Sitzungen werden mit Rücksicht auf Präferenzen der Teilnehmer festgelegt.
Arbeitssprachen: Deutsch vorgesehen, Englisch und Französisch je nach Bedarf
Lektüre: Die Texte sind mehrheitlich auf Deutsch verfasst, einige auf Englisch und Vereinzelte auf Französisch